
Ich will an das wesen schreiben das ich noch nicht kenne.
Ich kenne ihn aber auch wiederum nicht und weiß nicht was ich ihm schreiben könnte
Du bist in meinem Kopf,
In vielen meiner Erinnerungen
(einerseits)
und von was nie gewesen war,
und die sind nie gewesen.
(andererseits).
Grausamkeit ist es, es zu merken,
dass nicht nur das dichterische Verklären kurzlebig ist
Mit unausführbaren Möglichkeiten
(Weil sie sind nicht)
Sondern kurzlebig ist auch
Was schon gewesen ist
Sie haben Spuren hinterlassen
Die sich sehr gern schlüpfrig einfüllen
Aber jetzt nur an der Spielenacht:
Die Vorstellung
Und dann frag' ich mich
Ob ich mich wieder an diese Einnahme gewöhnen sollte
Mit Bilden in meinem Gehirn (die nicht sind)
Oder Strasse werden wie früher
Nur um neue und verschiedene Spuren zu haben
(bewusst jetzt)
die sich auch nie wieder wirklich anfüllen werden
aber mit der Hoffnung sie werden einen neuen weg zu etwas gestalten...
zu jemandem.
Nein. Ich will nicht die ewige und dialektische Rückkehr zu mir
Ich will mich in der Lust von absichtlicher Erhebung verlieren
Und ohne mich von dort bewegen
zu mir zurückkommen um diese Kenntnis zu erhalten
In etwas... In jemandem.
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